Es gibt zwei Arten der Entbindung: Vaginalgeburt oder kurz Kaiserschnitt, und der Unterschied zwischen ihnen kann folgendermaßen erklärt werden:

Procedure for Accouchement

Die naturliche Geburt findet in etwa 12 bis 14 Stunden zwischen dem Beginn der Wehen und der Geburt, und tritt in der Regel fruher bei nachsten Entbindungen, in denen die Verwendung von Schmerzmitteln wie Anaesthesie in der periduralen Bereich bekannt als Injektion Der Ruckseite, wahrend einige Frauen tun es vorziehen, nicht auf den Einsatz von Drogen zuruckgreifen, und es sollte beachtet werden, dass die Mutter wahrend der Wehen bei der naturlichen Geburt unter Kontraktionen der Gebärmutter leidet, die mit einer Erweiterung des Gebärmutterhalses einhergehen, da diese Kontraktionen den Kopf des Fetus in Richtung der Offnung der Vagina lenken, bis er mit praktischer Hilfe herauskommt Auch Pushen, und diese Kontraktionen konnen als ahnlich wie sehr starke Menstruationskontraktionen bezeichnet werden, und es sollte beachtet werden, dass die Mutter in der Lage sein kann, ihr Kind sofort nach der Geburt zu entbinden.

Bei der Kaiserschnittgeburt wird das Kind innerhalb der ersten 10 bis 15 Minuten geboren, und die gesamte Geburt dauert etwa 45 Minuten, in denen die Mutter in den meisten Fällen wach ist und Schmerzmittel verwendet werden. Wenn das Kind aus der Gebärmutter gezogen wird, ist zu beachten, dass die Anästhesie in der Regel in der unteren Körperhälfte der Mutter durchgeführt wird, indem sie eine Spinalblockade oder Periduralanästhesie erhält, und der Mechanismus des Kaiserschnitts kann in den folgenden Schritten detailliert beschrieben werden:

  • Der Arzt macht einen horizontalen Schnitt unter der Wurzel der Schamhaare im Bereich des Unterleibs und der Gebärmutter von 10 bis 20 cm, und der Schnitt kann in einigen Fällen vertikal unter dem Nabel gemacht werden.
  • Der Fötus wird geboren, nachdem er durch den chirurgischen Schnitt herausgezogen wurde, und er kann in einigen Fällen hochgehoben und der Mutter präsentiert werden, nachdem er direkt herausgezogen wurde.
  • Injizieren Sie einer Frau das Hormon Oxytocin, sobald sie entbindet, um die Kontraktion der Gebärmutter zu stimulieren und das Blutungsrisiko zu verringern.
  • Nähen Sie die Wunde mit losem oder unlosem Nahtmaterial oder mit Clips, die nach einigen Tagen entfernt werden.

Periode der Heilung und Erholung

Die Periode der Erholung und Rekonvaleszenz nach der natu?rlichen Geburt ist bei vielen Frauen oft und weitgehend schneller als bei der Kaiserschnittgeburt, aber das genaue Gegenteil kann bei einigen auftreten, und man kann sagen, dass die Periode der Erholung und Rekonvaleszenz die ersten sechs Wochen nach der Geburt ist, Unabhängig von der Art der Entbindung braucht der Körper eine bestimmte Zeit, um sich wieder zu normalisieren, da er während der Schwangerschaft und der Geburt größtem Stress und Dehnungen ausgesetzt war, selbst wenn das Stadium der Schwangerschaft gut verlaufen ist und der Geburtsprozess reibungslos verlief.

Es ist zu beachten, dass sich jede Frau in einem anderen Tempo erholt und nach der Entbindung unter unterschiedlichen Symptomen leidet. In der Tat können die Symptome der natürlichen Nachgeburt bei manchen innerhalb einer Woche verschwinden, aber einige können mehrere Wochen anhalten; Wie Rückenschmerzen, wunde Brustwarzen und Dammschmerzen, kann der Zeitraum, in dem sich die Dammschmerzen erholen, je nach ihrem Schaden nach der natürlichen Geburt variieren. Bei einem Dammschnitt dauert die Erholungsphase sechs Wochen oder mehr, und es sollte beachtet werden, dass eine Frau nach einer Kaiserschnittgeburt Dammschmerzen haben sollte, und sie muss möglicherweise einen Zeitraum von drei bis vier Tagen im Krankenhaus verbringen, um sich zu erholen. .

Risiken und Komplikationen

Es gibt eine Reihe von potenziellen Risiken und Komplikationen bei natu?rlichen Geburten und Kaiserschnittgeburten, die wie folgt genannt werden konnen:

  • Risiken und Komplikationen der natuerlichen Geburt: Sie sind die Moeglichkeit der folgenden :
  • Prolaps der inneren Organe.
  • Probleme mit der Blase.
  • Dammriss (Perinealriss);
  • Risiken und Komplikationen des Kaiserschnitts: Der Kaiserschnitt birgt wie jeder größere chirurgische Eingriff auch einige Risiken, zu denen u.a. gehören:
  • Blutungen
  • Bewältigung der Risiken zukünftiger Schwangerschaften.
  • Entzündung der Gebärmutter;
  • Blutgerinnsel
  • Allergische Reaktion auf die Anästhesie.
  • Amniotische Embolie, ein Zustand, bei dem Fruchtwasser oder fetale Flüssigkeiten in den Blutkreislauf der Mutter gelangen.
  • Blasen- oder Darminfektion.

Gründe für einen Kaiserschnitt

Der Arzt kann die Option des Kaiserschnitts nutzen, wenn sie als sicherer für die Mutter und ihren Fetus angesehen wird, in vielen Fällen wie folgt:

  • Wehen: Dies ist der häufigste Grund für einen Kaiserschnitt und führt trotz starker Wehen über mehrere Stunden nicht zu einer Veränderung oder ausreichenden Erweiterung des Gebärmutterhalses.
  • Bereits einen Kaiserschnitt gehabt zu haben: Bestimmte Arten von Kaiserschnitten können das Risiko einer normalen Geburt in der Zukunft erhöhen, je nach Art des Gebärmuttereinschnitts und anderen Faktoren. Dies veranlasst den Arzt, einen Kaiserschnitt in Betracht zu ziehen.
  • Fetalposition: Bestimmte abnormale Fetalpositionen, die für eine natu?rliche Geburt nicht sicher sind, konnen einen Kaiserschnitt erfordern, wie z.B. ein Fetus, der seitlich oder quer positioniert ist, oder der in den Genitalkanal in einer Sitzposition eintritt.
  • Bestimmte Probleme mit der Plazenta: Der Arzt kann einen Kaiserschnitt durchführen, wenn die Plazenta die Öffnung [Symptome der Zervixdilatation im neunten Monat] bedeckt und dadurch die normale Geburt behindert; dieser Zustand ist als Plazenta praevia bekannt.
  • Nabelschnurvorfall: Dies ist ein Zustand, der auftritt, wenn ein Teil der Nabelschnur in den Gebärmutterhals eindringt, bevor der Fötus aus der Gebärmutter austritt.
  • Schwangerschaft mit Zwillingen: Ein Arzt kann einen Kaiserschnitt durchfuhren, wenn er mit Zwillingen von drei oder mehr Kindern schwanger ist, oder mit Zwillingen von zwei Kindern und das erste Kind in einer ungeeigneten Position fur die Entbindung war.
  • Fetale Gesundheitsprobleme: Ein Kaiserschnitt kann die beste Option sein, wenn es besorgniserregende Veranderungen in der Gesundheit des Fetus gibt, wie z.B. abnormale Veranderungen der fetalen Herzfrequenz.
  • Gesundheitsprobleme der schwangeren Mutter: Zum Beispiel hat die Mutter eine aktive genitale Herpesinfektion wahrend der Wehen, oder sie leidet an einer Herz- oder Gehirnkrankheit.
  • Obstruktion des Geburtskanals: Obstruktion des Geburtskanals, z.B. verursacht durch einen Fetus mit einem abnormal gro?en Kopf, wie er durch einen schweren Hydrocephalus verursacht wird, oder eine Verschiebung der Beckenposition der Mutter nach einem Bruch, oder eine Obstruktion des Kanals durch Fibrome konnen zu einem Kaiserschnitt fuhren.

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